STING

Mit Roxanne hat es angefangen.

Ich war in Mainz in dieser Zeit, Berufsschule mit Unterbringung im Kolpinghaus, als ich zum ersten mal diesen Song hörte.
Seitdem gefällt mir unterbrechungsfrei seine Musik.

Irgendwann begann ich dann, selbst Musik zu machen.
Trommeln hat mich schon als Kind begeistert.
Tische, Motorhauben, Kotflügel, Abflussrohre…in allem findet man Rhythmus.

Als Erwachsener dann begann ich, meine Begeisterung auch zu leben.
Rasch stellte sich heraus, das Multiperkussion genau richtig für mich ist.
Lehrer und Musiker wie Christoph Kissel, Jürgen Schuld und Bernhard Schimpelsberger haben mir mit unermüdlicher Geduld dabei geholfen, mein rhythmisches Verständniss zu schärfen. Und dieses schaurig-schöne Wechselspiel zwischen unbändigem Spaß und tiefer Verzweiflung beim erarbeiten von polyrhythmischen Pattern können wohl am ehesten die nachempfinden, die es einmal ausprobiert haben. Sehr schnell ist da die eigene CPU überlastet. 🙂
Am meisten aber inspirieren mich die Treffen mit Rhani Krija in seinem Proberaum in Köln. Zwei oder drei Stunden mit ihm zusammen ergeben musikalischen Stoff für die nächsten Monate.

Leicht kann man sich jetzt vorstellen wie froh ich darüber war, drei Mitstreiter gefunden zu haben, mit denen es gemeinsam möglich wurde, Songs von Sting zu spielen.

Zusammen mit Hussein Abbas (Voc), Jürgen Braun (Git) und Oliver Theisen (Git) haben wir in meinem Studio in Sohren zwei Live-Aufnahmen gemacht und gefilmt.

Vieleicht habt ihr beim zuschauen so viel Spaß wie wir alle beim machen.

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